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Gelungene Adaption: Am Original orientiertes, jedoch komfortableres Eigenbau- Wetterdach von Kurt Lamers.

Grobschlächtige Fassade, feine Technik: Die großen MAN-Schlepper punkten mit einem überaus kultivierten und sparsamen Motor sowie nahezu durchgehend mit Allradantrieb. Klaus Tietgens nimmt die zugstarken Münchner unter die Lupe.

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Die ab Mai 1968 gebauten „Eckhauber“ Fix 2 E (links) und Farmer 1 E (rechts) unterschieden sich nur in der Motorleistung und in einigen Ausstattungsdetails.

Der Fendt Fix 1 entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als gekonnt geschminktes Dieselross. Der Fix 2 kommt deutlich eleganter daher, baut jedoch ebenfalls auf bewährten Komponenten auf. Wir zeigen, was die soliden Einsteiger zu bieten haben.

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Der kriegt die Kurve: Heinz-Christel Ahrens erfreut sich an der Wendigkeit des kurzen Junior ...

Ende der 1950er-Jahre erlebte der Porsche-Diesel Junior eine ­kurze, aber ­intensive Blüte. Großer Name und schönes Antlitz ­bescheren ihm bis heute eine treue Fangemeinde.

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Mit dem Panther setzte Eicher 1958 zum Sprung in die Mittelklasse an

Mit der Präsentation des Panther hoben die Gebrüder Eicher Ende der 1950er-Jahre die legendäre Raubtierreihe aus der Taufe. Der Tragschlepper entwickelte sich zum Verkaufsschlager der unteren Mittelklasse und steht heute bei Klassikerfreunden weit oben in der Gunst.

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Drehzahlorgien inklusive: Der Fahr D 177 macht 34 PS – bei 3.000 Umdrehungen pro Minute. Der von Daimler Benz stammende Motor ruht in einer speziellen Tragwanne.

Am schnell laufenden Mercedes-Motor des Fahr D 177 und dessen Fahr­verhalten scheiden sich die Geister. Gleichwohl waren D 177 und D 177 S die Flaggschiffe von Fahr, für die sich 7.569 Käufer entschieden. Von Peter Böhlke

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Seit 1955 im Familienbesitz: der ADA der Familie Hüsken. Durch die Ähnlichkeit der Frontpartie mit dem geöffneten Maul eines Haifischs entstand der Spitzname für dieses Typensegment der A-Reihe.
Wenn nicht anders angegeben Fotos: Fotos: M. und P....

Die Standfestigkeit des Güldner ADA ist legendär, ebenso sein gemeinsamer Verkaufserfolg mit dem nahezu baugleichen, zwei Jahre zuvor vorgestellten AF 20. Peter Böhlke stellt beide »Haifischmaul«- Schlepper vor. Von Peter Böhlke

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KL 300 in der ersten, bis 1963 gebauten Version mit stilisierten Kühllamellen an der Duroelastik-Motorhaube

Zu den größten Erfolgen der Firma Kramer gehört der 1960 vorgestellte KL 300. Mit dem zunächst 28 PS starken Schlepper perfektio­nierte der im Badischen beheimatete Her­steller seine Kompetenz in der Mittelklasse. Von Peter Böhlke

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Kristine Niens und ihre Tochter Julia bei einer Probefahrt mit dem frisch und eigenhändig ­restaurierten 15er-Deutz.

Über 36.000 Schlepper des Typs F1L 514 lieferte Deutz während der achtjährigen Produktionszeit aus. Der kleine Alles­könner ist bis heute beliebt. Familie Niens hat einen restauriert. Dabei stießen sie auf Unmengen von Sand und mussten sogar eine Strafanzeige aufgeben... Von Peter Böhlke

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