In der TRAKTOR CLASSIC-Serie "Chronik – Traktoren vor 60 Jahren" dreht Traktor-Experte Klaus Tietgens für Sie die Zeit zurück und erklärt Ihnen, welche neuen Schlepper und Trecker-Motoren damals auf den Markt kamen. Hier finden Sie alle bislang erschienenen Folgen.
Weiterhin bestimmten einfache Konstruktionen das Geschehen der ausgehenden 40er-Jahre. Deutz begründete den Erfolg seiner luftgekühlten Schlepper und Hermann Lanz fand zurück in die kleine Leistungsklasse. Alpenland, Kämper, Titus und Trabant blieben hingegen Nebenschauplätze.
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Neben der traditionell wichtigen Leistungsklasse zwischen 20 und 25 PS sorgte die fortschreitende Motorisierung kleiner Betriebe für wachsende Umsätze im Bereich unter 20 PS und zog entsprechende Neuerscheinungen nach sich
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Das Jahr 1950 brachte gegenüber 1949 einen erheblichen Aufschwung mit einer mehr als verdoppelten Schlepperproduktion. Elegant gerundete Motorhauben lagen im Trend.
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Im Vorfeld der für Juni 1950 angekündigten DLG-Wanderausstellung waren die meisten Hersteller fieberhaft mit Fertigstellung und Erprobung ihrer Neuheiten beschäftigt. Dennoch war der Markt unaufhörlich in Bewegung.
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Zwei bedeutende Hersteller konnten bis Herbst 1950 nicht so recht am allgemeinen Aufschwung teilhaben.
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Die 40. DLG-Wanderausstellung in Frankfurt begann am 11. Juni 1950 mit einem Paukenschlag. Allgaier stellte seinen innovativen 18-PS-Schlepper AP 17 zum unglaublich günstigen Preis von nur 4.450 DM vor.
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Nach der DLG-Wanderausstellung vom Juni 1950 verlief das Geschehen auf dem Markt naturgemäß etwas ruhiger. Dennoch konnte man kurz darauf sogar zwei Neueinsteiger verzeichnen, die zumindest Achtungserfolge feiern konnten.
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Der Versuch, die explodierende Nachfrage im Boomjahr 1951 zu stillen, führte bei Hela zu einer ausufernden Produktpalette. Fahr profitierte von der Motorenentwicklung bei Güldner, Nordtrak und Urus suchten die Nische.
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