Porträt

Ein Blick hinter die Kulissen

Was bewegt die großen Bergsteiger-Persönlichkeiten unserer Zeit? Was treibt sie an und welcher Mensch steckt hinter dem Profi-Alpinisten? Hubert Ilsanker, Toni Hiebler und viele mehr im Porträt.
Die Sechszylinder der Deutz-06-Serie

Im Laufe der Zeit entstanden nicht weniger als sechs Grundtypen von 75 bis 120 PS – in einer enormen Variantenvielfalt. Von Klaus Tietgens

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Volker Höltkemeyer hat den 11 S zum 12 S umgebaut. Motor, Kupplung und Hydraulik mussten verstärkt werden

Sie waren teuer. Sie hatten sechs Zylinder. Der stärkste von ihnen, der Favorit 12 S, knackte die 100-PS-Grenze. Er war das Flaggschiff der 1970 vorgestellten Fendt-Sechszylinder. 195 Exemplare wurden gebaut. Peter Böhlke

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Michael Faltlhauser auf dem Puma I/ES 202

Ein Assistenzschlepper bei fast allem, ein Alleinschlepper im Speziellen: Für Rupert Faltlhauser war der Eicher Puma I/ES 202 ein Traum. Erfüllt hat ihn seine Ehefrau. Zum Nachmachen empfohlen! Von Peter Böhlke

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An den Radnaben gibt sich die nachgerüstete, mit den ab Werk verbauten Achsen kompatible ZF-Vorderachse APL-3052 zu erkennen

Er ist das Spitzenmodell der 05er-Serie mit einem Sechszylinder-Direkteinspritzer unter der Haube. Der D 90 05 A von Gerd Hentschel ist eine besondere Rarität: Erstbesitzer war das Kölner Deutzwerk! Von Peter Böhlke

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Eine große Seltenheit in deutschen ­Landen, 
mit einem ursprünglich für ­den Schiffsbetrieb 
entwickelten Motor: der Bukh 302.

Die Schlepper des dänischen Motoren­her­stellers Bukh sind legendär, aber selbst in ihrem Heimatland schon selten. Walter Hansen konnte ein Exemplar ergattern... Von Bodo Wistinghausen

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Köpfchen in die Höh: Die kippbare Kabine erleichtert den Zugang zur Technik'

Der Fendt Favorit 626 LS vertrat seinen Hersteller Anfang der 80er-Jahre in der Königsklasse des Schlepperbaus. Wir blicken hinter seine markante Fassade, fühlen der Technik auf den Zahn – und finden eine völlig andere Ursache für den einst ausgebliebenen Markterfolg. Von Klaus Tietgens

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Mit 1.470 Kilo ein ordentlicher Brocken, der gut zieht: Lanz D 1616

Er war einer der letzten und kultiviertesten Lanz-Schlepper: der „Volldiesel“-Bulldog
D 1616, dessen Motor die finale Entwicklungsstufe des Lanz-Zweitakt-Prinzips darstellte und mit erstaunlicher Laufruhe glänzte. Von Bodo Wistinghausen

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Traktor-Aktivist Antonius Recker bei der Arbeit mit dem Hatz TL 13

Der Hatz TL 13 war der meistverkaufte Hatz-Schlep- per der frühen 60er-Jahre. Antonius Recker zeigt, warum.

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