Schlepper-Entwicklung vor 60 Jahren: Der Herbst 1954 brachte interessante Neuerungen. Hatz leitete den Übergang auf luftgekühlte Viertakter ein, Lanz komplettierte seine Halbdiesel-Serie.
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Schlepper der 1950er Jahre: Die Neuerscheinungen des Spätsommers 1954 spiegeln auf überdeutliche Weise die damalige Nachfragesituation wider. Schlepper der kleinen Leistungsklassen bis 20 PS avancierten zumeist zu Bestsellern, große Typen oberhalb von 30 PS blieben oftmals Ladenhüter.
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Knapp 15 Jahre lang mischte Eicher auf dem Geräteträgermarkt mit. In puncto Motorleistung und technischer Ausstattung waren die hellblauen Bayern oftmals führend, in der Zulassungs - statistik belegten sie hingegen nur hintere Plätze.
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Es ist Frühjahr, das Wetter stimmig. Nun geht’s zur ersten Ausfahrt der Saison – natürlich zu einem Oldtimertreffen. Das dachten sich auch Josef und Peter Nagl. Das Besondere ihrer Fahrt nach Norddeutschland: Ausgangspunkt der Reise war Neunkirchen in Österreich!
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Was für ein Monstrum: Deutz hatte sich die Inspiration für seinen legendären, doppelmotorigen Tandemschlepper beim Doe Triple D geholt – jetzt bauten zwei Norddeutsche den verschollenen Kölner Prototypen nach!
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Handliche, kompakte Schlepper von Deutz, Fahr, Fendt und Steyr stehen den Ellmers jedes Jahr bei der Apfelernte im „Alten Land“ zur Seite. TRAKTOR CLASSIC schaute ihnen dabei über die Schulter. Von Peter Böhlke
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Güldner haben bei Familie Vogel einen festen Platz. In den 70er-Jahren kamen Renaults dazu. Gegenwärtig fahren Karl-Friedrich Vogel und seine Güldner-Freunde in Hesperinghausen einen G 75 A, einen G 50 und ein Hydrocar – zusätzlich zu drei Renault-Schleppern. Von Peter Böhlke
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Franz Holznienkemper, Sammler und Kenner der Marke Hürlimann, erläutert den Aufstieg und die Glanzzeit der Wiler Firma anhand seiner Modelle D 100, D 70 und D 50.
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